Bertrand Piccard verstärkt die Jury des «Green Business Award»

Medienmitteilung

Green Business Switzerland gewinnt ein weiteres namhaftes Mitglied für die Jury des «Green Business Award». Neu stösst Bertrand Piccard zur hochrangig besetzen Jury, die jährlich die besten Lösungen evaluiert und prämiert, welche ökologische Innovationen mit ökonomischem Erfolg verbinden.

Der «Green Business Award» zeichnet jedes Jahr innovative Unternehmen aus, die ökonomischen Erfolg mit ökologischem Impact verbinden. Diese werden mittels eines einzigartigen Auswahlprozesses über nationale Wirtschaftsverbände und Umweltorganisationen aufgespürt und anschliessend von der namhaften Jury unter dem Präsidium von Doris Leuthard evaluiert und prämiert. «Wir freuen uns sehr, Bertrand Piccard als Pionier für unternehmerische Nachhaltigkeit in unserer Jury zu begrüssen», sagt Cédric Habermacher, Direktor von Green Business Switzerland. Die Organisation als Trägerin des Awards rückt den positiven Zusammenhang zwischen unternehmerischem Erfolg und nachhaltigem Handeln in den Fokus. «Denn Nachhaltigkeit ist die grösste Businesschance unserer Zeit», ergänzt Habermacher. «Als Teil der Jury ist es mir ein grosses Anliegen, die Relevanz der Wirtschaft für eine nachhaltige Zukunft zu transportieren», sagt Solar-Pionier Bertrand Piccard. Die Preisverleihung findet am 23. September 2022 im Rahmen des «Swiss Sustainability Forums» in Bern statt.  

Solar Impulse wird Kooperationspartner von «Maillot Vert», der grössten nachhaltigen Unternehmens-Community der Schweiz
Neu gibt es zudem eine Kooperation zwischen LINDEN, Green Business Switzerland und Solar Impulse im Rahmen der Community «Maillot Vert». Diese einzigartige Community vereint Schweizer Pionierinnen und Pioniere des nachhaltigen Unternehmertums, bestehend aus den Netzwerken von Green Business Switzerland und Solar Impulse.

Dadurch entsteht die grösste Unternehmens-Community der Schweiz im Bereich Nachhaltigkeit. Und die Zusammenarbeit liegt auf der Hand: «Solar Impulse verfolgt auf internationaler Ebene den gleichen Ansatz wie Green Business Switzerland», erklärt Dominik Isler, Co-Gründer der LINDEN 3L AG und Kurator von Maillot Vert. Beiden Organisationen geht es darum, unternehmerische Lösungen zu identifizieren, welche einen ökologischen Impact haben und gleichzeitig ökonomisch erfolgreich sind. Von den über 1300 Lösungen, welche Solar Impulse weltweit bisher ausfindig gemacht hat, sind ca. 150 Lösungen aus der Schweiz. Diese ausgewählten Unternehmen werden nun in die Community «Maillot Vert» integriert. «Damit entsteht eine Schweizer Community aus Unternehmer:innen, welche die nachhaltigsten und erfolgreichsten Leaders des Landes vereint», freut sich Dominik Isler.

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«Green Business Switzerland»
Die Organisation Green Business Switzerland rückt den positiven Zusammenhang zwischen unternehmerischem Erfolg und nachhaltigem Handeln in den Fokus. Wenn wir unseren Planeten für die zukünftigen Generationen erhalten wollen, muss die Wirtschaft Teil der Lösung sein. Dafür braucht es einen Bewusstseinswandel und Vorbilder, an denen sich ihre Entscheidungsträger:innen orientieren. Green Business Switzerland engagiert sich hierfür mit verschiedenen Formaten. Hinter der zukunftsweisenden Kooperation zentraler Akteure aus Wirtschaft und Umweltschutz stehen u.a. das BAFU, economiesuisse, öbu, Pusch, die Schweizerische Umweltstiftung, Scienceindustries, Swissmem, Swiss Textiles und der WWF Schweiz.

 

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Über Green Business Switzerland

Green Business Switzerland rückt den positiven Zusammenhang zwischen unternehmerischem Erfolg und nachhaltigem Handeln in den Fokus. Wenn wir unseren Planeten für die zukünftigen Generationen erhalten wollen, muss die Wirtschaft Teil der Lösung sein. Dafür braucht es einen Bewusstseinswandel und Vorbilder, an denen sich ihre Entscheidungsträger:innen orientieren. Green Business Switzerland engagiert sich hierfür mit verschiedenen Formaten. Hinter der zukunftsweisenden Kooperation zentraler Akteure aus Wirtschaft und Umweltschutz stehen u.a. das BAFU, economiesuisse, öbu, Pusch, die Schweizerische Umweltstiftung, Scienceindustries, Swissmem, Swiss Textiles und der WWF Schweiz.